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Vp

Verhandlungspsychologie

Was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter als über Paul.

Einführung in das Element: Verhandlungspsychologie

Verhandlungspsychologie spielt in der Mediation im Ganzen betrachtet eine untergeordnete Rolle. Lediglich in bestimmten Anwendungsfeldern oder ganz spezifischen Mediationssituationen sind originär verhandlungspsychologische Kenntnisse maßgebend. Aber wenn, dann richtig. Um den angestrebten Aushandlungsprozess der Konfliktparteien zu initiieren und anzusteuern, ist das Thema für die Mediationsperson mitunter eminent wichtig und findet deshalb auch im Rahmen des Elementesystems der Mediation seinen Niederschlag.

Ausbildungsunterlagen zu Verhandlungspsychologie

Die Themengebiete der Elemente werden durch Karteikarten erschlossen. Diese sind das Begleitmaterial der Aus- und Fortbildungsveranstaltungen von INKOVEMA.

Aktuelle Karteikarten zum Element Verhandlungspsychologie.

KK 33-Vp 02 – Heuristiken intuitiven und distributiven Verhandelns

Beiträge zu: Verhandlungspsychologie

Grundlagen des Zwei-Systeme-Modells

Die Architektur des menschlichen Denkens. 5 Empfehlungen an Mediatoren in der Mediation.

Blogbeitrag

Heuristiken

Was uns in Entscheidungssituationen zum Verhängnis werden kann. Wie treffen wir Entscheidungen und was uns dabei zum Verhängnis werden kann.

Blogbeitrag

Verhandlungen.

Aphorismen, Sprüche und Zitate

Blogbeitrag

Das Harvard-Verhandlungskonzept.

Siegeszug in der Mediation

Blogbeitrag

Podcasts zu: Verhandlungspsychologie

Weiterführende Literatur

FACHBÜCHER:

  • Dr. Ittner, H. in Haft, F./ Schlieffen, K.v.: Handbuch Mediation, Psychologie der Mediation, § 18, 3. Auflage, München, 2016

FACHBEITRÄGE:

  • xxx